Veranstaltung im Naturpark-TERRA.vita am 26.5. Sonntag

Das „Geheimnis Großer Berg“

Auf den Spuren von fossilem Kreidemeer und weißem Gold an einem besonderen Naturschauplatz

Rund um den Großen Berg in Halle-Künsenbeck lassen sich 145 Millionen Jahre Erdgeschichte wie im Zeitraffer erleben. Während die Region in der Kreidezeit von Meer bedeckt war, prägen heute der Kalksteinbruch und eine ehemalige Hausmülldeponie die Landschaft. Doch auch das ist nur eine Momentaufnahme: Seit dem Ende der Müllentsorgung erobert sich die Natur das Gebiet Stück für Stück zurück. Auf einer kurzen Wanderroute von ca. zwei Kilometern Länge können Sie an insgesamt acht Stationen eine Landschaft im Wandel erleben – und ganz nebenbei mehr über die vielen Geheimnisse des Großen Berges erfahren.

Teilnahme nur mit Buchung möglich!

Mai
26
Das „Geheimnis Großer Berg”
Starts
26. Mai 2024 17:00
Ends
26. Mai 2024 19:30
+ iCal-Export
Beginn der Buchung
23. April 2024 0:00
Ende der Buchung
24. Mai 2024 12:00
Veranstaltungsort
Das „Geheimnis Großer Berg“

Auf einen Blick

Datum: Sonntag, den 26. Mai 2024
Uhrzeit: Von 17:00 bis 19:30 Uhr
Start/Ort: Eingang Rundwanderweg „Großer Berg“/alte Deponie Künsebeck am Ende der Kalkstraße, 33790 Halle Westfalen
GPS-Koordinaten:
52.043756 (Breitengrad),
8.396318 (Längengrad)
Teilnehmerzahl: keine Beschränkung der Personenzahl
Zielgruppe: Erwachsene, Kleingruppen, Einzelpersonen
Veranstalter/Leitung: Interessengemeinschaft Künsebecker Bürger e.V. in Kooperation mit dem Natur- und Geopark TERRA.vita
Hinweise/Infos: Bitte denken Sie an festes Schuhwerk sowie Getränke und Verpflegung.
Anmeldung: via Ticket-Shop auf der Website

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Ausrichter:

Naturpark TERRA.vita

Eine faszinierende Reise in die Erdgeschichte

Naturpark TERRA.vita

2. Veranstaltung des Naturparks:

Veranstaltung im Naturpark-TERRA.vita am 25.5. Samstag

Auf Entdeckungstour durch die verwunschene Landschaft zwischen Hüggel und Silberberg

Uhrzeit: 14.00 bis 18.00 Uhr
Start/Ort: Wanderparkplatz an der Lienener Straße, 49525 Lengerich-Hohne, zwischen dem Dyckerhoffgelände und der Evangelischen Kirche in Lengerich-Hohne